In 1919, Richard Strauss dedicated his composition, "Schlechtes Wetter" (Opus 69, number 5) to Frau Irene Hellmann. The text comes from a poem by Heinrich Heine, first published in 1826, as part of "Die Heimkehr". In the poem, the narrator sees a woman with a lantern out in the wind and snow and imagines that she is out to purchase ingredients to make a cake for her daughter that is at home asleep in a chair.
Das iſt ein ſchlechtes Wetter,
Es regnet und ſtuͤrmt und ſchney't;
Ich ſitze am Fenſter und ſchaue
Hinaus in die Dunkelheit.
Da ſchimmert ein einſames Lichtchen,
Das wandelt langſam fort;
Ein Muͤtterchen mit dem Laternchen
Wankt uͤber die Straße dort.
Ich glaube, Mehl und Eyer
Und Butter kaufte ſie ein;
Sie will einen Kuchen backen
Fuͤr's große Toͤchterlein.
Die liegt zu Haus im Lehnſtuhl,
Und blinzelt ſchlaͤfrig in's Licht;
Die goldnen Locken wallen
Ueber das ſuͤße Geſicht.